In seiner Stellungnahme an den Vorstand des Vereins für Kommunalpolitik NRW bedankte sich Peter Eichenseher: „Die kommunalpolitische Verankerung ist wesentliche Voraussetzung für den langfristigen politischen Erfolg einer jeden Partei. Die AfD hat sich seit dem Einzug in den Stadtrat von Bad Driburg vor allem durch Einzelprojekte profiliert, wie etwa den von uns geforderten Abriss der seit 25 Jahren leerstehenden Schrottimmobilie, Hochhaus am Sulburgring. Mir geht es vor allem darum, gegen die kommunale Intransparenz und die Verwahrlosung der Demokratie in der Kommunalpolitik anzugehen. Unsere Interventionen bei Einzelprojekten zeigen dabei durchaus Erfolg.

Die AfD stellt sich klar gegen den Mainstream und ist in Bad Driburg die einzige wirkliche Oppositionspartei. Natürlich bleibt das nicht ohne Folgen: so wird die AfD-Bad Driburg als einzige Fraktion seit zwei Jahren von jeder Veröffentlichung im Mitteilungsblatt der Stadt ausgeschlossen. Gegen diese verfassungswidrige politische Zensur werden wir auch weiterhin kämpfen. Unsere wichtigsten Mittel dazu sind eine starke Präsenz in der Öffentlichkeit durch regelmäßige Veranstaltungen und ein starker Internetauftritt mit großer Reichweite.

Mein Motto: „Kommunalpolitik darf auch Spaß machen. Voraussetzung dafür ist ein funktionierendes Team. Dieses Team wächst in Bad Driburg stetig und bereitet sich heute schon auf die nächste Kommunalwahl 2025 vor. All diesen engagierten Menschen gilt mein ganz besonderer Dank“.