Als „wirtschaftlich und sozial katastrophal“ kritisiert Klaus Lange, stellvertretender Vorsitzender der AfD in Bad Driburg, das geplante weitere Betriebsverbot für die Gastronomie.
„Das Betriebsverbot von Restaurants, Gaststätten und Hotels kommt für viele Betriebe in Bad Driburg einem Todesurteil gleich. Wenn fast alle Geschäfte unter der Einhaltung von Hygienemaßnahmen wieder öffnen dürfen, ist es nicht zu verstehen, warum das z.B. für Restaurants nicht gelten soll. Auch hier ließe sich die Zahl der Tische und Kunden problemlos im Rahmen einer Abstandsregelung begrenzen. Ein Totalverbot ist der falsche Weg.“
Wir unterstützen deshalb die Protestaktionen der Hotel- und Gaststättenbetreiber in Höxter und Bad Driburg.
Klaus Meyer Vorsitzender des AfD-Kreisverbandes Höxter: „Die unverantwortliche Corona-Panik der Regierung muss sofort beendet werden. Wir müssen umgehend wieder zu einem geregelten Wirtschaftsleben zurückkehren. Was wir zurzeit erleben ist Regierungswillkür und wird größere Schäden anrichten als die Pandemie.
Landes- und Bundesregierung ignorieren offensichtlich die Erkenntnisse und Empfehlungen ihrer eigenen Experten. Die Coronapolitik richtet größere Schäden an als das Coronoavirus.
Für viele Betriebe und ihre Angestellten ist diese Situation eine existenzielle Bedrohung.
Wir sprechen inzwischen mit vielen Menschen, die durch den undifferenzierten Lockdown des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens in Existenznot getrieben werden.“